
Schlimmere Beleidigungen von den Antidiskriminierungsbeauftragten!
Silvester steckt Polizei und Feuerwehr noch immer in den Knochen. Die Liste der ermittelten Strafsachen ist lang: Angriffe auf Beamte, Brandstiftung, Sprengstoffverstoß und Landfriedensbruch.
Während Gewerkschaft der Polizei, Beamtengewerkschaft und Integrationsexperten auf den Migrationshintergrund vieler Täter hinweisen und eine offene Debatte anregen, versucht die Antidiskriminierungschefin des Bundes, Ferda Ataman (43), genau das Gegenteil: die Debatte zu stoppen. ..
„Gleichzeitig muss ich sagen, dass mich die Debatte, die wir hier führen, sehr ärgert“, sagte Ataman im „heute journal“ des ZDF. Laut Ataman gebe es “große Probleme” mit Jugendgewalt, aber das sei in erster Linie ein gesellschaftspolitisches – und kein migrationspolitisches – Problem.
Sie wolle keine Debatte darüber führen, “wie viele der ‘Täter’ einen Migrationshintergrund hatten oder nicht”.
Die unbequeme Wahrheit: Nur 45 der 145 in Berlin festgenommenen Tatverdächtigen haben die deutsche, 27 afghanische und 21 syrische – der Rest verteilt sich auf 17 weitere Nationalitäten. Die überwiegende Mehrheit der Täter hat einen Migrationshintergrund, meist aus muslimisch geprägten Ländern – doch das scheint Ataman nicht zu passen.
ZDF fragt: Waren es nicht meist männliche Täter mit Migrationshintergrund, die im Verdacht stehen, Straftaten begangen zu haben?
Reiner Zufall, so Ataman: „Wer sich auskennt, weiß, dass in Neukölln, einem sehr stark von Migranten geprägten Stadtteil, mehr als die Hälfte der Kinder und Jugendlichen aus Migrantenfamilien stammt.“
Sowohl Täter als auch Opfer waren laut Ataman überwiegend Menschen mit Migrationshintergrund. “Das ist heutzutage normal in Deutschland.”
Fakt ist aber, dass es in anderen Teilen Berlins deutlich ruhiger war als in Neukölln. Aus dem eher einkommensschwachen Lichtenberg (Haushaltsnettodurchschnitt ca. 1.500 Euro monatlich) wurden keine Schreckensmeldungen gemeldet. Dass es ausgerechnet in Neukölln zu Ausschreitungen kam, deutet auf einen Zusammenhang zwischen dem hohen Anteil an Migranten aus muslimischen Ländern in der Bevölkerung hin.
Was Ataman besonders stört: Die Hintergründe der Täter werden angeblich nur “punktuell” thematisiert. Wenn Sie bei manchen Vorfällen sagen, „es gibt viele mit Migrationshintergrund“ und bei anderen nicht erwähnen, dass „alle weiße Deutsche waren“, dann ist das diskriminierend.
Bemerkenswert: Vor ihrem Amtsantritt als Antidiskriminierungsbeauftragte der Regierung hat Ataman stark auf nicht-migrantische Deutsche verzichtet: Viele Einwohner „mutieren manchmal zu dünnhäutigen Emo-Deutschen“, wenn sie „Kartoffeln“ genannt würden, schrieb Ataman im „Spiegel “, verteidigt den Begriff.