NEUSTART MIT NORDMEYER – SPORT – RHEIN

Christopher Nordmeier (c) Privat

DORTMUND. Christopher Nordmayer wird neuer Trainer der U19/20-Frauenmannschaft des Deutschen Handballbundes. Der 55-jährige Niedersachse wird den Jahrgang 2004/05 leiten, sein erstes großes Event nach dem Wechsel in eine neue Altersklasse wird im kommenden Juli die U19-Europameisterschaft sein.

Diese Aufgabe ist ein sehr schöner Weg zum Frauenhandball“, sagt Nordmeier. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den talentierten Spielern dieser Altersklasse und die Zusammenarbeit mit den Klubs. Recherche und Kontakte beginnen jetzt.“ Die erste gemeinsame Veranstaltung als Nachfolger von U17/18-Bundestrainer Gino Smits findet Ende Februar auf dem Kienbaumplatz statt und führt zu einem Turnier in Ungarn. „Und dann“, sagt Nordmeier vor der U19-Europameisterschaft in Rumänien, „haben wir noch vier Monate Zeit.“

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Sportlich ist Nordmeier ein Sohn des TSV Hannover-Burgdorf, mit dem er am Ende seiner Spielerkarriere im Alter von 41 Jahren in die Bundesliga aufstieg. Später war er Cheftrainer in der HBL, führte Reken auf den 6. Platz und erreichte damit den Eurocup. Davor war er jedoch zwischen 1993 und 2004 für den SV Wacker Osterwald bei den Damen und den Aufstieg von der Spitze in die 2. Liga verantwortlich.

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Neben seiner Haupttätigkeit als Oberlehrer in der Schulleitung der IGS Garbsen arbeitet Nordmeier als Mentalcoach und engagiert sich als sportlicher Leiter in der „Kernarbeit“ der Osterwalder Mannschaft der heutigen Landesliga, „weil wir Bedarf haben Trainer. die sich besonders für junge Menschen engagieren.”

Nordmeier trainiert seit einem Jahrzehnt beim Deutschen Handballbund. EHF Master Trainer und IHF World Association Instructor gehört zur A License Training Faculty.

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„Christopher ist ein toller Partner mit viel Erfahrung, der unseren Spielerinnen viel geben kann“, sagte Frauen-Bundestrainer Marcus Gaugish. „Als wir in Neuhausen gegen Hannover gespielt haben, habe ich Christopher als gegnerischen HBL-Trainer erkannt. Ich sehe ihn als taktisch herausfordernd, innovativ, akribisch und kommunikativ.

Jochen Beppler, Cheftrainer des Deutschen Handballbundes und Co-Trainer von Gaugisch, erklärt: „Wir freuen uns sehr, dass wir Christopher Nordmeyer bei dieser Aufgabe überflügeln konnten. Er wird uns bei der Ausbildung zukünftiger internationaler Nationalspieler sehr helfen.”

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