
Und das Eldorado davon ist schön“, „eine Fundgrube aus 1001 Nacht“, „alles ist schön“ – so lobten die Gäste die Darmstädter Antikgalerie.
Der Grund? Wer die Haustür in der Schulstraße 1 betritt, taucht in eine vielfältige und abwechslungsreiche Welt aus vergangenen Zeiten ein. Uhren, Schmuck, Gemälde, Skulpturen, Porzellan, Silbergegenstände und Möbel – in fast jeder Ecke findet sich etwas Originelles und Originelles, von einer fingerhutgroßen Kreuzigung über einen Schrank bis hin zu einem Schloss. Der Gang durch die Galerie gleicht einem Husarenritt durch die Jahrhunderte. Und bietet vielen Liebhabern alter Schätze eine Vielfalt geradezu berauschender Raritäten, Kunst und Antiquitäten.
“Stücke mit Charakter”
Tobias Poorhosaini versteht sich jedoch nicht nur als Verkäufer. Er hält sich auch für Antiquitäten. Ihre Leidenschaft für schöne Eltern ist ansteckend. „Ich nehme mir Zeit für meine Kunden, egal wie viel Geld sie ausgeben wollen“, sagte er. Bei der Beratung geht es um Respekt. Die Antikgalerie hat viele Stammkunden. „Vertrauen ist in dieser Branche besonders wichtig.“ Er kannte einige Kunden, die hier vor Jahren als Studenten für einen Hungerlohn Schmuck kauften – und auch sie als reiche, willige Männer oder Frauen zurückkehrten. mehr Geld ausgeben. „Was wir hier und jetzt suchen und finden, ist Schmuck mit Charakter“, fasst Poorhosaini zusammen. Beim Goldschmied zu Hause, wo Poorhosaini einen Goldschmied sucht, kann der Schmuck sofort arrangiert werden.
Tobias Poorhosaini kann auf mehr als 20 Jahre Erfahrung zurückblicken. Er übernahm das Geschäft von seinem Vater SN Poorhosaini. Als Sachverständiger, Auktionator und staatlich vereidigter Sachverständiger war er damals bestens geeignet, ein Unternehmen zu gründen. „Unsere Kunden profitieren davon, dass wir über die Jahre einen so großen Lagerbestand aufbauen konnten.“ Die Antikgalerie besteht nun seit 45 Jahren. Das Angebot des Familienunternehmens reicht von der Antike bis zur Gegenwart. Regionale Kunstwerke sind im Warenportfolio ebenso zu finden wie internationale Ausstellungen – und natürlich ist auch der für Darmstadt charakteristische Jugendstil vertreten. Der Fokus liegt auf hochwertigem Schmuck, Silber und Skulpturen aus vielen Epochen. Aber auch edle Dinge müssen nicht teuer sein: Goldringe sind beispielsweise ab etwa 50 Euro erhältlich, Silberringe ab etwa 20 Euro.
Wenn Sie einen Ihrer Kostbarkeiten in eine Antiquitätengalerie bringen, müssen Sie nicht lange warten. „In zehn Minuten können wir vieles auswerten“, sagte der Chef. “Bei manchen seltenen Kunstwerken dauert es höchstens ein paar Tage und wir nennen den Kaufpreis.”
“Besser als Online-Handel”
Die Auswirkungen von Corona und die hungernde Stadt erschweren das Geschäft, wie der Chef einräumt. “Weil weniger Kunden herumlaufen.” Aber er sieht den Laden als einen, der mit dem konkurrierenden Online-Handel konkurrieren kann. Denn: „Wer in die Antikgalerie kommt, will sich inspirieren lassen, Dinge mit eigenen Augen sehen, in Händen halten und beraten lassen.“ Deshalb hat die Antikgalerie einen guten Ruf. hier ist mehr möglich als beim Onlinehandel.
„In puncto Nachhaltigkeit unschlagbar“
„Außerdem sind Antiquitäten immer im Trend“, sagt Poorhosaini mit Blick auf Nachhaltigkeit. Weil sie Geschäfte machen, ohne neue Ressourcen auszugeben. Keine langen Lieferketten oder teure Transportkosten. Die CO2-Bilanz kann sich sehen lassen. “Nachhaltiger geht es nicht!” er schloss. „Man muss nur genug Zeit mitbringen, um sich von der Weitläufigkeit und unserem Ambiente verführen zu lassen.“ Sie
Nächstes Highlight ist der Darmstädter Weihnachtsmarkt
Erstmals bietet der Darmstädter Weihnachtsmarkt ein Programm mit einer mobilen Kulturkiste auf dem Marktplatz und Friedensplatz. Jeden Samstag und Sonntag ist KulturKistenZeit. Das Angebot für die Gäste reicht von Kinderquiz über das Singen von Weihnachtsliedern („Natal Sing-Ding“) bis hin zu Auftritten verschiedener Darmstädter Künstler.
Am Samstag, 3. Dezember, 15.00 Uhr gibt es „Sing For Peace“ für die Ukraine auf dem Friedensplatz mit ua „Soundproof“ und „SurpriSing“ aus Wixhausen, „BlueNotes“ aus Groß-Bieberau, „Voices of Massilia“. “, „[email protected]“ und dem ukrainisch-deutschen Projektchor. Gegen 18 Uhr fingen alle an zu singen und es wurden Spenden für die Ukraine gesammelt.
Für Kinder am Dienstag, 6. Dezember, St. Der Nikolaus kommt in einer Kutsche zum Weihnachtsmarkt, begleitet von Glühweintochter Marie Töpfer.
“Verschiedenes” Freitag
Freitag, 9. Dezember, muss „bunt“ sein, wenn die seltsame Darmstädter Gesellschaft von 19 bis 21 Uhr in den KulturKisten auftritt rot
Der Nikolaus kam am Sonntag, 4. Dezember, zur Grillhütte im Bürgerpark Nord zum Bezirksverband Martinsviertel. Ab 16.00 Uhr gibt es Glühwein und Kinderpunsch (Becher selbst mitbringen). Für Sonntag (26.) organisierten BVM und die Kirchengemeinde einen Fackelzug zur Hütte. Ab 5:30 Uhr. Der Marsch startete in der Gemeinde Martin Luther, Thomas, Philippus und Michael und der Pfarrei St. Elisabeth. Abfahrtszeiten online unter www.bvm-da.de. rot
Die Stadt Darmstadt beteiligt sich am „Wettbewerb“, einem Wettbewerb, der zum Ziel hat, die kommunale Energiewende durch den Ausbau der Photovoltaik voranzutreiben. Ziel ist es, die installierte Photovoltaikleistung zu verdoppeln. Zur Information der Anwohner veranstalten heiner*energie und der BUND gemeinsam mit der Stadt am Freitag, 9. Dezember, von 17 bis 19:30 Uhr eine Solarparty im Justus-Liebig-Haus. Anmeldung erforderlich, Informationen online unter: www.wattbewerb.de. rot