
Florian Silbereisen und Helen Fischer feierten gemeinsam das Fernsehjubiläum der Moderatorin.Bild: ARD-Screenshot
Am 22. Oktober feierte Florian Silbereisen mit dem Greatest-Hits-Jubiläum seine 100. Samstagabend-Show. Dazu lud er viele Stargäste ein, allen voran seine ehemalige Partnerin Helen Fisher, die vorbeischaute und persönliche Einblicke in die Veranstaltung gab. Er durfte auch ein paar Lieder vortragen.
Helen Fischer brennt
Der erste Auftritt des 38-Jährigen hatte es in sich: „Das ist das Gefühl.“ Helen Fischer trug einen riesigen Rock, der mitten im Lied Feuer fing. Solche Spezialeffekte sieht man nicht alle Tage, selbst bei ihm.
Helen Fisher steht buchstäblich in Flammen.Bild: ARD-Screenshot
Später, als der Sänger das Lied “With no other” aufführte, fiel künstlerischer Regen auf die Bühne. Silbereisen wollte dieses Stück ganz klar für sein Team.
Helen Fischer und Florian Silbereisen: Persönliche Einblicke
Und der Künstler hat wohl nicht lange überlegt, ob er das Stück annehmen soll oder nicht. „Ihr großes Jubiläum. Natürlich habe ich ja gesagt.“, verriet er in einem Interview mit Silbereisen. Auch der Moderator konnte seine Euphorie nicht verbergen. Silbereisen war begeistert:
„Auf eine Sache bin ich stolz und das ist unsere Freundschaft. Damit meine ich nicht nur uns beide. Ich meine die ganze Familie, einschließlich der Kinder und deines Thomas. hier bei uns.“
Dass Silbereisen so allein mit der Sängerin vor laufenden Kameras stand und sogar ihren neuen Partner erwähnte, war sehr ungewöhnlich und wirkte auf manche Zuschauer etwas seltsam.
Helen Fischer und Florian Silbereisen unterhielten die Fans.Bild: ard-Screenshot
Weitere Nachfragen der Fans, die auch mit dem Interpreten von „Er hat nicht geatmet“ konfrontiert wurden, trugen nicht zur Verbesserung der Situation bei. An dieser Stelle gab Helen Fischer zu, dass sie unter anderem ihr Handy gerne ignoriert. Er sagte auch: “Zu Hause bin ich sehr ruhig und langweilig.” Er braucht also einen Bühnenausgleich.
ARD-Zuschauer lästern
Das Twitter-Gespräch zwischen Helen Fischer und Florian Silbereisen ist keine Überraschung. Dieser Zuschauer zum Beispiel gibt ein hartes Urteil ab: “Cringe”.
Diese Person rechnet direkt mit der gesamten Ladung ab: – Es ist nicht alles in Ordnung, der Fremde ist schüchtern und verlegen.
Es ist immer noch die Rede davon, „einen ungerechtfertigten Kult für Helen Fisher zu schaffen“:
Am Sonntag haben Aktivisten der Klimaprotestbewegung Last Generation ein wertvolles Gemälde des französischen Impressionisten Claude Monet im Museum Barberini in Potsdam angegriffen. Ein Bild aus der Serie „Les Meules“ (deutsch: ein Getreidehaufen) ist nach Angaben des Museums mit Kartoffelpüree bestreut. Dann hielten zwei der Aktivisten ihre Hände neben das Bild.