
BILD berichtete am vergangenen Donnerstag weltweit exklusiv: „Boris FREI!“. Nach fast acht Monaten Haft Boris Becker (55) Aus britischem Gefängnis entlassen und nach Deutschland abgeschoben. Dort angekommen, heißt es nun für den ehemaligen Tennisstar: Alles bedeutet Neuanfang.
Er schuldet immer noch Millionen von Dollar und sein Ruf ist fast weg. Ein hartes Jahr für Becker! ABER: Seine Freundin Lilian de Carvalho Monteiro (34) war immer bei ihm. Und das soll sich auch im kommenden Jahr nicht ändern. Denn der Ex-Häftling will seiner Freundin einen Heiratsantrag machen.
“Der Insider” Sun“: „Er ist glücklich und erleichtert, Weihnachten zu Hause zu sein, und er ist sehr verliebt in Lilian. Er sagte seinen Freunden, dass er auf ein Knie sinken würde und dass er ‚der Richtige‘ sei.“
Anfang April vor Gericht: Lilian und Boris erscheinen gemeinsam zur Gerichtsverhandlung
Tolle Worte von einem Wimbledon-Gewinner! Der vierfache Familienvater war bereits zweimal geschieden. Er war von 1993 bis 2001 mit Barbara (56) und von 2009 bis 2018 mit Lilly Becker (46) verheiratet. Lilian war Berichten zufolge noch nie unter der Haube und hat keine Kinder.
Dafür spricht er laut” Tägliche Post„Fünf Sprachen und drei Abschlüsse haben! Heute arbeitet er als Risikoanalyst in London und kommt von Sao Tome und Principe, einer Insel 200 Kilometer vor der Küste Afrikas. 2021 stellten sich die Freunde Lilian und Boris vor.
Kurz nach ihrem Kennenlernen sagte Becker zu BILD: „Ohne Liebe macht das Leben keinen Sinn. Solange man lieben und geliebt werden kann, ist man gut.“ An Lilians Seite scheint es ihm besonders gut zu gehen, und Beckers bisher schlechtestes Jahr hat ein Happy End.
Wo die beiden jetzt leben, ist allerdings nicht bekannt, denn: Boris kann derzeit nicht zurück nach England. Doch als Lilian ihm ins Gefängnis folgt, finden die beiden ein weiteres Liebesnest.
Lilian de Carvalho Monteiros zweiter Besuch in einem englischen Gefängnis
Beruflich läuft es allerdings nicht so rund. Seine Dienste als Wimbledon-Experte werden nicht mehr gefragt sein, sodass der dreimalige Sieger des Rasenklassikers seine Expertise nicht mehr im Fernsehen zur Schau stellen kann.
„Seine Dienste in Wimbledon, seinem Lieblingsspiel, werden nicht mehr benötigt. Es heißt, sein Team sei noch nicht benachrichtigt worden, also bin ich mir sicher, dass er enttäuscht sein wird“, sagte eine Quelle gegenüber The Sun.
Pech beim Glücksspiel, Glück in der Liebe…