
Von Rainer Kundel
Mannheim. Im schnelllebigen Eishockeygeschäft der Adler Mannheim gibt es drei Konstanten, egal wie die Saison läuft. Heimsiege gegen die Ice Tigers aus Nürnberg und die Panthers aus Augsburg sind seit Jahren an der Tagesordnung, und das Spiel Lights in Hearts ist stets ausverkauft.
Am Freitag, vor dem bereits ausverkauften Heimspiel gegen die Straubing Tigers (19.30 Uhr), werden am Eingang der SAP-Arena und in allen Reihen zum Mindestpreis von zwei Euro knallrote Herzen verkauft, der Erlös geht an die gemeinnütziger Verein “Adler helfen Menschen”.
Hilf Menschen in Not
Beim letzten Heimspiel des Eishockey-Clubs vor Weihnachten ist diese Aktion neben dem Golfturnier Eagles Cup in St. Leon-Rot und einem Benefiz-Dinner im Musensaal des Rosengartens eine jährliche Unterstützung für einen guten Zweck. Insgesamt werden jährlich rund 100.000 Euro an Spenden gesammelt, die unverschuldet in Not geratenen Einzelpersonen, Familien und schwerkranken Kindern in der Region zugute kommen. Die Entscheidung über die Bedürftigkeit trifft der Ausschuss, sie geschieht spontan und nach dem Grad der Bedürftigkeit.
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Der 2007 gegründete und von Daniel Hopp und Matthias Binder geführte Verein geht auf die Idee des ehemaligen Adler-Torwarts Mike Rosati und seiner Frau Patty zurück. Im Eisstadion Friedrichspark, das sich noch neben dem Schloss befand, startete der heute in Kanada lebende Italiener Ende des Jahrtausends die Aktion „Rosys Kids Corner“ und lud gemeinsam mit der begleitenden Krankenschwester Karen regelmäßig krebskranke Kinder ein Kutschbach. , der bis heute das Gesicht der Deutschen Leukämie-Forschungshilfe Mannheim eV ist, zu den Spielen.
Seitdem profitiert diese Organisation von den Spendenschecks von „Adler helfen Menschen“, aber es gibt viele Einzelfälle, in denen beispielsweise ein behindertengerechtes Auto oder eine Delfintherapie bei Autismus, Trauma und geistiger Behinderung gefördert wird. . Zu den Pflichtempfängern zählen die Kinderabendkirchen in Mannheim und Ludwigshafen.
Von Rainer Kundel
Mannheim. Im schnelllebigen Eishockeygeschäft der Adler Mannheim gibt es drei Konstanten, egal wie die Saison läuft. Heimsiege gegen die Ice Tigers aus Nürnberg und die Panthers aus Augsburg sind seit Jahren an der Tagesordnung, und das Spiel Lights in Hearts ist stets ausverkauft.
Am Freitag, vor dem bereits ausverkauften Heimspiel gegen die Straubing Tigers (19.30 Uhr), werden am Eingang der SAP-Arena und in allen Reihen zum Mindestpreis von zwei Euro knallrote Herzen verkauft, der Erlös geht an die gemeinnütziger Verein “Adler helfen Menschen”.
Hilf Menschen in Not
Beim letzten Heimspiel des Eishockey-Clubs vor Weihnachten ist diese Aktion neben dem Golfturnier Eagles Cup in St. Leon-Rot und einem Benefiz-Dinner im Musensaal des Rosengartens eine jährliche Unterstützung für einen guten Zweck. Insgesamt werden jährlich rund 100.000 Euro an Spenden gesammelt, die unverschuldet in Not geratenen Einzelpersonen, Familien und schwerkranken Kindern in der Region zugute kommen. Die Entscheidung über die Bedürftigkeit trifft der Ausschuss, sie geschieht spontan und nach dem Grad der Bedürftigkeit.
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Seitdem profitiert diese Organisation von den Spendenschecks von „Adler helfen Menschen“, aber es gibt viele Einzelfälle, in denen beispielsweise ein behindertengerechtes Auto oder eine Delfintherapie bei Autismus, Trauma und geistiger Behinderung gefördert wird. . Zu den Pflichtempfängern zählen die Kinderabendkirchen in Mannheim und Ludwigshafen.
Während Spenden in der Regel an Einwohner von Großstädten und Wohltätigkeitsorganisationen gehen, gibt es Ausnahmen, wenn die Not groß ist. 2019 machten sich Fanreporter Antti Soramis und der verstorbene Stadionsprecher Udo Scholz, der seit Jahren das öffentliche Gesicht der Hilfsmaßnahmen ist, auf den Weg nach Hamburg. Dort kollidierte Eishockeyspieler Tjalf Kesar mit einer Bande, brach sich das Genick und erlitt einen Schlaganfall. Der Spendengutschein in Höhe von 10.000 Euro war für das Tattoo-Studio, die beiden Fangruppen und „Adler helfen Menschen“ gemeinsam bestimmt.
Dafür sammeln die Fachkollegen der DEL in der Adventszeit am Eingang E der Arena Spielsachen, die die Spieler den Kinderstationen verschiedener Krankenhäuser übergeben. Auch prominente Sportler waren in der Vergangenheit großzügig. Der 854-malige NHL-Torhüter Dominik Hasek (damals Buffalo Sabres) versteigerte sein Trikot am 1. Dezember 2002 bei einem Heimspiel gegen die Iserloon Roosters, gefolgt von Fußballprominenz wie den Nationalspielern Ulf Kirsten und Mario Bassler.